UNSER TEAM

Was sind das für Menschen, die sich dem Malerhandwerk verschrieben haben? Bei uns arbeiten alte Hasen und junge Wilde. Experten und Allrounder. Techniker und Kreative. Alle echte Profis in ihrem Bereich.

Wir verstehen uns als eingeschworenes Team. Mit feinem Fingerspitzengefühl für Farbe und einer großen Portion Erfahrung rund um Betonsanierung und Wärmedämmung, Kirchenrestaurierung und Glasarbeiten und vielem mehr.

Als eingespielte Mannschaft aus rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir unschlagbar. Ganz gleich ob auf der Baustelle, bei Renovierungsarbeiten oder hinter den Kulissen im Büro.

Wir sind Farbenversteher, Fassadenformer und Glasgestalter und jeden Tag aufs Neue mit Herzblut bei der Sache.

Leidenschaftlicher Kopf der Malerwerkstätten Gerhard Mohr ist unser Geschäftsführer Christian Mohr. Er führt unser mittelständisches Familienunternehmen mit Sinn und Verstand und dies bereits in der dritten Generation.

Was sind das für Menschen, die sich dem Malerhandwerk verschrieben haben? Bei uns arbeiten alte Hasen und junge Wilde. Experten und Allrounder. Techniker und Kreative. Alle echte Profis in ihrem Bereich.

Wir verstehen uns als eingeschworenes Team. Mit feinem Fingerspitzengefühl für Farbe und einer großen Portion Erfahrung rund um Betonsanierung und Wärmedämmung, Kirchenrestaurierung und Glasarbeiten und vielem mehr.

Als eingespielte Mannschaft aus rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir unschlagbar. Ganz gleich ob auf der Baustelle, bei Renovierungsarbeiten oder hinter den Kulissen im Büro.

Wir sind Farbenversteher, Fassadenformer und Glasgestalter und jeden Tag aufs Neue mit Herzblut bei der Sache.

Leidenschaftlicher Kopf der Malerwerkstätten Gerhard Mohr ist unser Geschäftsführer Christian Mohr. Er führt unser mittelständisches Familienunternehmen mit Sinn und Verstand und dies bereits in der dritten Generation.

Positionen

Niclas Watermeyer

MITGLIEDSCHAFTEN & SPONSORING

GESCHICHTE

2017
2011
6. Dezember 2008
1997
90er
70er
1967
1930 - 1945
1923
Einen weiteren Meilenstein stellt die Aufstockung des Bürogebäudes im Jahr 2017 dar, um durch neue moderne Büroanlagen den größer werdenden Personalbedarf zu bewältigen und die Grundlage für eine weitere erfolgreiche Zukunft zu legen.
2011 erhielt das Unternehmen ein neues Logo, wobei der alte Schriftzug, den der Gründer Gerhard Mohr von seiner Ehefrau Maria geschenkt bekam, erhalten blieb. Das neue "fliegende M" mit bunten Farbquadraten geschrieben, ziert seither die Fahrzeuge des betriebseigenen Fuhrparks. Kontinuierlich wurde und wird in eigenen Immobilien investiert. So wurde 2011 eine neue große Lagerhalle in Betrieb genommen, um Maschinen und Geräte optimal zu lagern.
Die Firmengruppe wird als Familienunternehmen geführt. Das 85. Familienjubiläum am 6. Dezember im Jahr 2008 machte das auch nach Außen deutlich. Es wurde gemeinsam mit allen Firmenangehörigen und ihren Partnern gefeiert. Kunden, Lieferanten, Gäste und besondere Auftraggeber waren später zu einem "Tag der offenen Tür" geladen.
trat Christian Mohr, der Enkelsohn des Firmengründers, Malermeister und Diplom-Kaufmann, in die Firma ein. Im Rahmen seiner kaufmännischen und praktischen Ausbildung sammelte Christian Mohr Leitungserfahrung in der Firma Maler und Korrosionsschutz Lauenhain. In dieser Firma hatte er schon während seines Studiums in den Semesterferien den Mitinhaber Rudi Steingräber in Urlaubszeiten vertreten, um dann später die Geschäftsführung zu übernehmen.
Seit dem Beginn der 90er Jahre stieg die Komplexität im Wirtschaftsleben rapide an. Die Führung einer Firma ohne gute EDV-Kenntnisse war nicht mehr möglich. In das Gebiet der EDV hat sich Christian Mohr in hervorragender Weise eingearbeitet, so dass ihm heute die gesamte EDV-mäßige Steuerung der Firma allein verantwortlich übertragen ist. In den übrigen Tätigkeitsfeldern der Firmenleitung arbeiten Vater und Sohn vertrauensvoll zusammen.
Als in den 70er Jahren im Rahmen der ersten Wirtschaftskrise nach dem Krieg ein Konjunkturprogramm die Erneuerung alter Fassaden und den Austausch von Fenstern durch den Einbau neuer Kunststofffenster mit Isolierverglasung förderte, wurde die Firma auch auf diesem Gebiet tätig.
übernahm der Sohn des Firmengründers, Dr. Gerd-Bernd Mohr, die Leitung der Firma. Neue Arbeitsbereiche aufgrund neuer Techniken und neuer Anforderungen wurden erschlossen: Die Wärmedämmung von Gebäuden nach dem System der Wärmedämmverbund-Fassade nahm einen größer werdenden Anteil des Leistungsspektrums ein. Das führte dann auch zur Gründung der Tochterfirma Gerhard Mohr Vollwärmeschutz und Kunststoffbeschichtungen GmbH. In der Entwicklung der Wärmedämmverbundfassade wurde in Zusammenarbeit mit der Industrie im Ruhrgebiet Pionierarbeit geleistet. Ebenfalls neu war das Problem der Betonbeschichtungen und Betonsanierungen. Die Arbeiten in diesem Bereich wurden ebenfalls zu einem Schwerpunkt der neu gegründeten Tochterfirma. Während also einerseits die technisch geprägten Arbeitsbereiche neu aufgenommen wurden, wurde andererseits das Spezialgebiet der Renovierungen und Restaurierungen von Kirchen zu einem besonderen Arbeitsbereich der Malerwerkstätten Gerhard Mohr ausgebaut.
In der Vorkriegs- und Kriegszeit
waren die Arbeiten in der Industrie das Haupttätigkeitsfeld der Firma. Nach dem Krieg dotierten die Arbeiten im Wohnungsbau, in Schulen und Verwaltungen und in Kliniken und Vorsorgeheimen.
Gründung
1923 gründete Gerhard Mohr die Malerfirma, steuerte sie durch die Krisen und Kriegswirren und baute nach dem 2. Weltkrieg die total zerstörten Werkstätten mit heimgekehrten Mitarbeitern auf. Er folgte einem Kurs, den er erfolgreich auch schon im Krieg eingeschlagen hatte: Spezialisierung der Arbeitsbereiche, um bei einem vielseitigen Handwerk individuellen wie auch allgemeinen Wünschen gerecht zu werden. Während der Malermeister Gerhard Mohr als Chef der Firma wesentlich befasst war mit der Außenvertretung seines Betriebes und die Leitung der handwerklichen Arbeiten inne hatte, führte seine Frau Maria das Büro und war für die kaufmännische Leitung verantwortlich.

Einen weiteren Meilenstein stellt die Aufstockung des Bürogebäudes im Jahr 2017 dar, um durch neue moderne Büroanlagen den größer werdenden Personalbedarf zu bewältigen und die Grundlage für eine weitere erfolgreiche Zukunft zu legen.

2011 erhielt das Unternehmen ein neues Logo, wobei der alte Schriftzug, den der Gründer Gerhard Mohr von seiner Ehefrau Maria geschenkt bekam, erhalten blieb. Das neue „fliegende M“ mit bunten Farbquadraten geschrieben, ziert seither die Fahrzeuge des betriebseigenen Fuhrparks.

Kontinuierlich wurde und wird in eigenen Immobilien investiert. So wurde 2011 eine neue große Lagerhalle in Betrieb genommen, um Maschinen und Geräte optimal zu lagern.

Die Firmengruppe wird als Familienunternehmen geführt. Das 85. Familienjubiläum am 6. Dezember im Jahr 2008 machte das auch nach Außen deutlich. Es wurde gemeinsam mit allen Firmenangehörigen und ihren Partnern gefeiert. Kunden, Lieferanten, Gäste und besondere Auftraggeber waren später zu einem „Tag der offenen Tür“ geladen.

trat Christian Mohr, der Enkelsohn des Firmengründers, Malermeister und Diplom-Kaufmann, in die Firma ein. Im Rahmen seiner kaufmännischen und praktischen Ausbildung sammelte Christian Mohr Leitungserfahrung in der Firma Maler und Korrosionsschutz Lauenhain. In dieser Firma hatte er schon während seines Studiums in den Semesterferien den Mitinhaber Rudi Steingräber in Urlaubszeiten vertreten, um dann später die Geschäftsführung zu übernehmen.

Seit dem Beginn der 90er Jahre stieg die Komplexität im Wirtschaftsleben rapide an. Die Führung einer Firma ohne gute EDV-Kenntnisse war nicht mehr möglich. In das Gebiet der EDV hat sich Christian Mohr in hervorragender Weise eingearbeitet, so dass ihm heute die gesamte EDV-mäßige Steuerung der Firma allein verantwortlich übertragen ist. In den übrigen Tätigkeitsfeldern der Firmenleitung arbeiten Vater und Sohn vertrauensvoll zusammen.

Als in den 70er Jahren im Rahmen der ersten Wirtschaftskrise nach dem Krieg ein Konjunkturprogramm die Erneuerung alter Fassaden und den Austausch von Fenstern durch den Einbau neuer Kunststofffenster mit Isolierverglasung förderte, wurde die Firma auch auf diesem Gebiet tätig.

übernahm der Sohn des Firmengründers, Dr. Gerd-Bernd Mohr, die Leitung der Firma. Neue Arbeitsbereiche aufgrund neuer Techniken und neuer Anforderungen wurden erschlossen: Die Wärmedämmung von Gebäuden nach dem System der Wärmedämmverbund-Fassade nahm einen größer werdenden Anteil des Leistungsspektrums ein. Das führte dann auch zur Gründung der Tochterfirma Gerhard Mohr Vollwärmeschutz und Kunststoffbeschichtungen GmbH. In der Entwicklung der Wärmedämmverbundfassade wurde in Zusammenarbeit mit der Industrie im Ruhrgebiet Pionierarbeit geleistet. Ebenfalls neu war das Problem der Betonbeschichtungen und Betonsanierungen. Die Arbeiten in diesem Bereich wurden ebenfalls zu einem Schwerpunkt der neu gegründeten Tochterfirma. Während also einerseits die technisch geprägten Arbeitsbereiche neu aufgenommen wurden, wurde andererseits das Spezialgebiet der Renovierungen und Restaurierungen von Kirchen zu einem besonderen Arbeitsbereich der Malerwerkstätten Gerhard Mohr ausgebaut.

(1930 – 1945)

waren die Arbeiten in der Industrie das Haupttätigkeitsfeld der Firma. Nach dem Krieg dotierten die Arbeiten im Wohnungsbau, in Schulen und Verwaltungen und in Kliniken und Vorsorgeheimen.

1923 gründete Gerhard Mohr die Malerfirma, steuerte sie durch die Krisen und Kriegswirren und baute nach dem 2. Weltkrieg die total zerstörten Werkstätten mit heimgekehrten Mitarbeitern auf. Er folgte einem Kurs, den er erfolgreich auch schon im Krieg eingeschlagen hatte: Spezialisierung der Arbeitsbereiche, um bei einem vielseitigen Handwerk individuellen wie auch allgemeinen Wünschen gerecht zu werden. Während der Malermeister Gerhard Mohr als Chef der Firma wesentlich befasst war mit der Außenvertretung seines Betriebes und die Leitung der handwerklichen Arbeiten inne hatte, führte seine Frau Maria das Büro und war für die kaufmännische Leitung verantwortlich.